Le petit flambeau

L'Autriche vue par un universitaire français…

L’Autriche… c’est pas de la tarte !

Cliquez pour zommerVoilà une spécialité locale dont les Autrichiens, dans l’ensemble, ne sont pas très fiers. A Maria Enzersdorf, près de Vienne, un pâtissier proposait jusqu’à ces jours-ci le gâteau ci-contre sur son catalogue. Depuis le 5 avril, il fait l’objet d’une plainte de la part de l’association de survivants des camps de Mauthausen (« Mauthausen Komitee Österreich », MKÖ). Pour sa défense, l’artisan pâtissier a expliqué que les temps étaient durs et que, lorsqu’il a accepté cette commande, il y a huit ans, il n’était pas en position de refuser une commande. Il a aussi reconnu avoir commis une erreur. Quand même…

Ce même thème, cuisine et nazisme, traité avec beaucoup d’humour :

7 avril 2011 - Posted by | Nazisme | ,

5 commentaires »

  1. Sind sie noch ganz dicht? -wie man auf gut österreichisch sagt-.Einen Staat, in dem ein Grossteil der Bevölkerung « le Pen » , bzw.: dessen Clan wählt, nehme ich nicht ernst.

    Commentaire par melitta sarrazin | 7 avril 2011 | Réponse

    • Ich wähle nicht Le Pen und darf « freilich » über Östrerrich berichten… What’s the point?

      Commentaire par segalavienne | 8 avril 2011 | Réponse

  2. Sie fragten mich « what´s the point »?
    Meine Antwort ist ganz einfach: In Ihrem Blog machen Sie den Eindruck, daß Österreicher die Antisemiten schlechthin in Europa seien.
    Das ständig zu hinterfragen ist doch eigentlich die Aufgabe des Präsidenten der « israelitischen Kultusgemeinde », den Sie bestimmt kenen.

    Commentaire par melitta sarrazin | 11 avril 2011 | Réponse

    • Ich stimme ÜBERHAUPT NICHT zu. Antisemitismus zu bekämpfen ist die Pflicht JEDER BÜRGER, der/die eine politische Bewusstsein hat. Ich setzte mich zum Beispiel für die Frauenrechte ein (https://jsegalavienne.wordpress.com/tag/feminisme/), obwohl ich keine Frau bin. Ich setzte mich für die Roma ein (https://jsegalavienne.wordpress.com/tag/roms/), obwohl ich kein Roma bin. Und apropos Roma, es war die Gelgenheit für mich Österreich zu loben, als erster EU-Land, das die Roma Minderheit anerkannt hat. Ich finde es SEHR traurig, wenn Sie wirklich denken, dass die Bekämpfung des Antisemitismus « eigentlich die Aufgabe des Präsidenten der « israelitischen Kultusgemeinde » » ist.
      Mögen diesen Zeilen von Martin Niemöller Ihnen zur Überlegung bringen:

      „Als die Nazis die Kommunisten holten,
      habe ich geschwiegen,
      ich war ja kein Kommunist.

      Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
      habe ich geschwiegen,
      ich war ja kein Sozialdemokrat.

      Als sie die Gewerkschafter holten,
      habe ich geschwiegen,
      ich war ja kein Gewerkschafter.

      Als sie mich holten,
      gab es keinen mehr,
      der protestieren konnte.“

      Commentaire par segalavienne | 11 avril 2011 | Réponse

  3. Ihr Gedicht bezieht sich ausschliesslich auf Politik!
    Aber wo bleibt die Kunst in Ihrer Vorstellung der Welt? Sie argumentieren wie die Tante Jolesch von Friedrich Torberg…
    Aber ist nicht Malerei, Grafik und Musik (so alt wie die Menschheit selbst), sehr viel wichtiger als komische Tortenbäcker und seltsame Parteien, die man am liebsten nicht wählen würde, aber es dennoch tut, weil die Alternative fehlt…

    Die Musik, so alt wie die Menschheit selbst und die Malerei, ohne die wir nicht überleben könnten!!!!

    Bitte erzählen Sie mir nicht, daß man nur aus der Vergangenheit (wo ist der Urgroßvater geboren etc.) heraus leben könnne

    Auch glaube ich persönlich nicht an die Aufspaltung zwischen Nazis, Kommunisten, Sozialisten und Gewerkschaftern….

    Die Menschen wollen doch nur einen vollen Magen und sind zu dafür zu allem bereit!

    Ideologie hin oder her- , links oder rechts, alles ist möglich

    Commentaire par melitta sarrazin | 11 avril 2011 | Réponse


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